GermanZero - Gemeinsam gegen die Klimakrise

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wir haben Grund zu Feiern!

Seit dem 12. Oktober sind weitere 1,8 Millionen Menschen auf dem schnellen Weg zur Klimaneutralität. Beim Hamburger Zukunftsentscheid haben die Bürger:innen dafür gestimmt, dass die zweitgrößte Stadt Deutschlands schon 2040 klimaneutral sein soll.

Ganz wichtig: Stärker als die Stadt das bislang plante, sollen Klimamaßnahmen  sozialverträglich umgesetzt werden, z. B. durch günstigen ÖPNV, die Förderung von PV-Anlagen auf Mietshäusern oder soziale Leitplanken für die Gebäudemodernisierung.

Ein breites Bündnis aus 160 Organisationen, von Fridays for Future über den Mieterverein und die Gewerkschaft ver.di bis hin zu Dutzenden Unternehmen hat die Bürger:innen überzeugt: Gut gemachter Klimaschutz ist eine Win-Win-Win-Situation für eine Stadt. Er bringt mehr Lebensqualität für alle Bürger:innen, Entwicklungschancen für die Wirtschaft und Zukunftssicherung durch Investitionen in eine moderne, klimafreundliche Infrastruktur. Diese spart nicht nur CO2, sondern auch Geld, weil sie vor hohen Energiepreisen schützt und dabei hilft, Klimaschäden zu vermeiden.

Hamburg ist die bislang größte deutsche Stadt, die schneller klimaneutral werden will als der Bund. Sie gesellt sich damit zu einer langen Reihe von Städten die Tempo machen bei der Fossilfreiheit, darunter 47 mit einem LocalZero-Team. Das zeigt: Es gibt eine große demokratische Unterstützung der Wende zur Klimaneutralität. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Rückschritte, die unsere aktuelle Regierung beim Klimaschutz plant, wie ein letztes Aufbäumen fossiler Kräfte. Es ist ein Kampf, und Erfolge wie der von Hamburg geben uns Rückenwind.

Sicher, eine Millionenstadt klimaneutral zu machen, ist eine Mammutaufgabe. Es braucht viel Geld, es braucht smarte Planungstools und es braucht Weichenstellungen im Bund. An all dem arbeiten wir bei GermanZero.

Mehr dazu in diesem Newsletter, viel Spaß beim Lesen!

 
Klimawende von unten

GermanZero Hamburg über den großen Erfolg des Zukunftsentscheids

Das Team von GermanZero Hamburg hat sich 2020 gegründet. In den letzten Jahren hat es wichtige Kontakte in die Hamburger Politik aufgebaut, Lösungsvorschläge in die politische Debatte eingebracht und zum Erfolg des Hamburger Zukunftsentscheids beigetragen.

Grund zu feiern: Carsten, Dominik, Frauke und Nils (von links nach rechts) von GermanZero Hamburg auf der Wahlparty des gewonnenen Hamburger Zukunftsentscheids. 

Carsten, Dominik, Frauke, Nils, Oktawian - welche Rolle hat GermanZero Hamburg beim Zukunftsentscheid gespielt? 

Oktawian: Durch die frühe Vernetzung mit anderen Klimaschutz- und Umweltinitiativen haben wir vor zweieinhalb Jahren mitbekommen, dass ein Bündnis um Fridays For Future für Hamburg eine Volksinitiative plant. Diese haben wir dann vor allem durch das Sammeln von Unterschriften, Infostände und Haustürwahlkampf unterstützt.

Wie hat sich die Arbeit von GermanZero seit eurer Gründung entwickelt? Was sind und waren eure Schwerpunkte damals und heute?  

Frauke: Zu Beginn gab es in Hamburg zwei GermanZero-Gruppen – eine, die sich auf Politikgespräche auf Bundesebene fokussiert hatte, und eine zweite, ebenfalls mit dem Ziel, eine Volksinitiative ins Leben zu rufen. Wir haben aber relativ schnell gemerkt, dass beide Gruppen zusammenarbeiten müssen, und die Lokal- und die Bundespolitik zusammen gedacht. Auch wenn einzelne Mitglieder bei uns jeweils eigene Schwerpunkte bezüglich lokaler Aktionen oder Aktivitäten auf Bundesebe haben, treffen wir uns regelmäßig als eine Gruppe und versuchen uns inhaltlich und argumentativ abzustimmen.      

Wie viele Mitglieder seid ihr aktuell? 

Sebastian: Wir sind aktuell etwa 10 aktive Mitglieder. Die Zahl schwankt immer etwas, je nachdem wieviel Zeit jedes Mitglied von uns neben Beruf und Familie und je nach Lebenslage aufwenden kann.  

Wie hat sich euer Verständnis geändert, was politische Arbeit bedeutet? Ihr seid ja 2020 gestartet mit dem Ziel, dass Hamburg bis 2035 klimaneutral werden soll.

Carsten: Politische Arbeit ist ein Kraftakt und man konkurriert als “Klimalobbyist” mit so vielen anderen um das Gehör von Politiker:innen. Mit der Zeit bekommt man Erfahrung, welche Kräfte in der Politik wirken. Leider haben trotz öffentlicher Bekenntnisse zum Klimaschutz häufig die auf dem Status Quo beharrende Kräfte den stärkeren Einfluss.

Wie man am gewonnenen Klimaentscheid sehen kann, ist es dennoch möglich, durch direkte Demokratie die Politik zum Handeln zu verpflichten. Aber ohne die Vernetzung mit anderen Initiativen, auch wenn man in den Details nicht immer einer Meinung ist, ist es schwer. Was Politikgespräche angeht, haben wir gemerkt, dass sich die Einarbeitung in Themen lohnt. Denn die Politik honoriert in der Regel, wenn wir gemeinsam informiert und fundiert über konkrete Maßnahmen sprechen. 

Der Zukunftsentscheid wurde am Ende von einem sehr breiten Bündnis aus mehr als 160 Organisationen und Unternehmen getragen. Was ist eurer Meinung nach das verbindende Interesse bei diesen sehr unterschiedlichen Akteuren? 

Nils: Das verbindende Interesse war und ist, dass Hamburg endlich einen transparenten Plan zur Klimaneutralität bekommt und keine Zeit mehr verliert. Es war allen klar, dass das bisherige Gesetz nicht ambitioniert genug war.  Durch die Vorgabe der Überprüfung der jährlichen CO2-Emissionen ist nun eine Kontrollmethode eingeführt worden, die ein regelmäßiges und zeitnahes Gegensteuern möglich macht. Dass Klimaschutz nur sozial verträglich funktioniert, stand vermutlich für niemanden in Frage. 

Welche Rolle hat bei der Mobilisierung von Mehrheiten gespielt, dass bei dem Volksentscheid Begriffe wie „Zukunft“ und „soziale Gerechtigkeit“ im Fokus standen, nicht „Klimaschutz“, der in Teilen der Bevölkerung als Reizwort gilt? 

Dominik: In der zweiten Phase, dem Volksbegehren, wurde auf den Plakaten das Wort “Klimaschutz” möglichst vermieden. Wir bekamen dann oft das Feedback, dass nicht sofort klar war, für was der Zukunftsentscheid steht. Aus meiner Sicht war es daher schon wichtig, das Wort "Zukunft" mit dem Wort "Klimaschutz" in Verbindung zu bringen. Aber den sozialen Aspekt so stark hervorzuheben, war bestimmt gerade in der aktuellen Zeit, von großem Vorteil.   

Was möchtet ihr Initiativen mit auf den Weg geben, die sich in anderen Städten für Klimaneutralität einsetzen?

Nils: Vernetzt euch und sprecht immer wieder öffentlich darüber, wofür ihr euch einsetzt. Jeder Mensch wird täglich geflutet von Informationen und dadurch muss man vieles einfach mehrfach sagen, bevor jemand anderes aktiv wird. 

Frauke: Und findet Leute, die digitale Tools zur Verfügung stellen können. Das Mitmachtool des Zukunftsentscheids zum Beispiel hat meiner Meinung nach einen großen Anteil daran, dass sich so viele Leute innerhalb Hamburgs in so kurzer Zeit für die vielen notwenigen Aktivitäten organisieren konnten. Und nicht vergessen: Wir haben auch einige sehr wertvolle LocalZero-Tools!

Und wie macht ihr bei GermanZero Hamburg nun weiter?

Carsten: Wir haben bereits vor dem Zukunftsentscheid viele Gespräche auf der Landesebene geführt. Der gewonnene Entscheid gibt uns bei den Folgegesprächen sicherlich Rückenwind, da sich die Politik nun bewegen muss. Dabei haben wir uns mit Hilfe der LocalZero-Unterstützung, z. B. in Form eines Klimaaktionsplan-Workshops in Schwerpunktthemen für Hamburg wie Energie und Verkehr eingearbeitet. Jetzt wollen wir diese Erkenntnisse natürlich auch in unserem lokalen, gewachsenen Bündnis teilen.  

Wärmewende in den Städten

Cooler Guide für warme Städte

Für Hamburg und 11.000 weitere Städte und Gemeinden: Der WärmeGuide macht die Wärmewende einfacher

In Hamburg muss es nun schneller gehen, doch letztlich steht jede Stadt vor den Herausforderungen der Wärmewende: Die meisten Gebäude heizen noch mit Öl oder Gas. Fernwärmequellen müssen erschlossen, Wärmenetze geplant und gebaut werden. Viele Eigenheimbesitzer:innen brauchen Hilfe beim Umstieg auf Wärmepumpen. Es braucht Planung und Beratung in riesigem Ausmaß.

Jetzt kommt Hilfe in Form des WärmeGuides!

Die Online-Plattform für den einfachen Start in die Wärmewende wurde von LocalZero und dem Öko-Insitut gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Kommunale Wärmeplanung (KWW) und dem Sozial-Klimarat entwickelt.

 

Der WärmeGuide macht Potenziale und Bedarfe für die Wärmewende sichtbar. Z.B.: welche Gruppen müssen besonders berücksichtigt werden?

Seit einer Woche ist der WärmeGuide online - und die Rückmeldungen aus den Kommunen sind begeistert!

Der WärmeGuide bietet allen Kommunen:

  • einen ersten Überblick über den Stand der Wärmeversorgung vor Ort
  • Daten zur sozio-ökonomischen Zusammensetzung der Bevölkerung
  • Nutzungsszenarien für Fernwärmequellen wie Geothermie oder Abwasserwärme,
  • Handlungsempfehlungen für die Wärmeplanung und eine sozial verträgliche Gestaltung der Wärmewende
  • und vieles mehr

Übersichtlich aufbereitet - und für alle 11.000 Kommunen in Deutschland.

WärmeGuide ansehen und nutzen

Webinar für Ehrenamtliche

„Wärmewende, fertig, los! Mit dem neuen WärmeGuide vor Ort wirksam werden" 

Donnerstag 27.11.2026 | 19:00 bis 20:30 Uhr

Dieses Webinar ist für alle - mit und ohne Vorwissen - die ihr Rathaus auf dem Weg zum sauberen Heizen anfeuern wollen. Vorgestellt wird das neue Onlinetool „WärmeGuide“ und praktische Tipps, um in der eigenen Kommune ehrenamtlich mehr für die Wärmewende zu bewirken.

Zum Webinar anmelden
 

Noch mehr Wärme:

Komm zum Tag des offenen Heizungskellers!

Am 15. November öffnen Menschen in ganz Deutschland ihre Keller und zeigen: Klimafreundliches Heizen ist heute schon möglich! Ziel ist ein Austausch auf Augenhöhe: Alle Interessierten, die auf erneuerbare Energien umsteigen möchten, informieren sich bei ihren Nachbar:innen im Quartier wie klimafreundliche Technologie funktioniert.

Für Besucher:innen

Hier findest du Deutschlandkarte mit teilnehmenden Orten. Sie wird laufend aktualisiert. Schau immer wieder vorbei, ob ein Keller in deiner Nähe dabei ist!

Karte mit teilnehmenden Orten
Für Gastgeber:innen & Teams

Hier findet ihr ein schickes Toolkit mit Ideen für die Gestaltung des Tages und Termine für ein kompaktes Einführungs-Webinar (29.10).

Toolkit & Webinaranmeldung

Der Tag des offenen Heizungskellers wird als Kooperation von greenpeace, co2online VierWende, Stadt.Land.Klima, dem For Future Bündnis und LocalZero organisiert.

Kohle fürs Klima

GermanZero-Projekt Klimafinanzierung: Starker Hebel für den Klimaschutz

Andrea Wörle sorgt als Teamleitung Klimafinanzierung mit ihrem breiten Erfahrungsschatz aus Haushaltspolitik, Finanzjournalismus und politischer Arbeit dafür, dass dringend notwendige Klimainvestitionen in der Bundespolitik vorangebracht werden.

Andrea, du leitest seit September das Team Klimafinanzierung von GermanZero. Was bringst du mit in diese Arbeit?

Andrea Wörle: Mein Vater ist Holzhändler und hat mich als Kind oft mitgenommen, wenn er um Holzpreise gefeilscht hat. Daher habe ich schon als Kind ein Gespür für Finanzen entwickelt. Nach meinem Studium war ich mehrere Jahre als Finanzjournalistin tätig, bevor ich in die Politik wechselte. In den letzten zehn Jahren habe ich unter anderem den NRW-Umweltminister zum Haushalt beraten und für einen Haushaltspolitiker im Bundestag gearbeitet. In der Welt der Zahlen fühle ich mich zuhause.

Was ist das primäre Ziel des Teams Klimafinanzierung?

Wir setzen uns dafür ein, dass die Regierung die öffentlichen Gelder aus dem Bundeshaushalt und den riesigen Klimafonds so ausgibt, dass die Vorgaben des Grundgesetzes und des Klimaschutzgesetzes eingehalten werden. Dabei haben wir auch im Blick, was den Betrieben, dem Handwerk und Unternehmen nützt. Zu diesem Zweck entwickeln wir politische Lösungen, protestieren aber auch lautstark mit unseren überparteilichen Bündnispartner:innen, wenn etwas falsch läuft.

Die Etablierung des Sondervermögens Klimaschutz und Infrastruktur sowie die Verankerung von Klimaschutz im Grundgesetz im März waren auch ein Erfolg von GermanZero. Wie blickst du ein halbes Jahr später darauf?

Das Sondervermögen war richtig und nötig – ohne es stünde es heute um den Klimaschutz noch schlechter. Jetzt muss die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nachkommen: Wo Klimaschutz draufsteht, muss auch Klimaschutz drinstecken.

Merz und Klingbeil haben ein Gesetz unterzeichnet, in dem steht, dass alle Investitionen aus dem Sondervermögen zusätzlich sind und im Sinne der Klimaneutralität verausgabt werden. Doch nach unserem Wissensstand sind 40-75 Prozent der geplanten Ausgaben nicht neu. Es wurden etwa weite Teile des Verkehrsetats ins Sondervermögen verschoben. Unser Auftrag bleibt klar: dranbleiben! Klima-Pessimismus können wir uns nicht leisten.

Inwiefern ist Klimafinanzierung ein starker Hebel für Klimaschutz?

Es ist simpel: Wenn wir unsere öffentlichen Gelder klimafreundlich ausgeben, lohnt sich das für uns, das Klima und die Wirtschaft. Wenn die Regierung dagegen kurzfristig denkt und weiter in fossile Technologien aus dem letzten Jahrhundert investiert, zahlen wir später die doppelte Rechnung.

Die Lenkungskraft von staatlichen Investitionen sehen wir am Beispiel Verkehr. Dass die Bahn oft teurer ist als das Fliegen oder das Auto liegt auch daran, wofür der Staat Geld ausgibt oder Steuern erhebt. Für Kerosin wird keine Energiesteuer fällig, viele Flughäfen erhalten Subventionen, jahrzehntelang wurden neue Straßen gebaut, während Bahnstrecken stillgelegt wurden. Investitionen in Busse und Bahnen wurden sträflich vernachlässigt. Die Schweiz investiert pro Kopf 480 Euro in ihre legendär pünktliche Bahn, Deutschland nur 200.

Jetzt kommt der Verkehrssektor nicht von seinen hohen CO2-Emissionen runter. Bahnfahren kann dabei helfen. Doch es muss bezahlbar sein und Spaß machen. Der Finanzminister Klingbeil und der Verkehrsminister Schnieder haben die Mittel dafür in der Hand.

Was sind die Arbeitsschwerpunkte des Teams in der nächsten Zeit?

Wir schauen uns den Bundeshaushalt 2026 ganz genau an und schlagen Verbesserungen vor. Das gleiche tun wir mit dem Bundeshaushalt 2027. Es gibt bereits mehrere Beispiele wie die Bundesregierung die Klima-Milliarden aus den Sondervermögen zweckentfremdet. Hier gilt es, Änderungen einzufordern. Auch die Arbeit der Schuldenbremsen-Kommission und die Klimafinanzierung für Kommunen verfolgen wir intensiv.

Deutschland braucht eine langfristige Lösung, damit wir dauerhaft ausreichend in unsere Wirtschaft und Klimaschutz investieren können. Viele internationale Sicherheitsexpert:innen sehen die Erderhitzung als die größte Gefahr für unsere Sicherheit überhaupt. Die Bundesregierung muss endlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen und ihren Beitrag leisten, um die größte Bedrohungslage in der Menschheitsgeschichte einzudämmen.

 
Zahl des Monats
Mehr Geld für Kommunen dank Sondervermögen

Baden-Württemberg reicht mit 8,7 Milliarden Euro zwei Drittel seines Anteils aus dem Sondervermögen an die Städte und Gemeinden weiter. Auch in Niedersachsen gehen mit 4,7 Milliarden fast zwei Drittel an die Kommunen. Doch: Die anderen Länder geben weniger und das Geld wird über 12 Jahre gestreckt. Pro Jahr und Stadt bleibt da gar nicht so viel übrig.

Gut ist: Mehr Geld in den Kommunen stärkt unseren Lokalteams den Rücken, die sich vor Ort für Investitionen in Klimaneutralität einsetzen. Doch die Zahlen zeigen auch: Wir müssen um viele weitere Milliarden kämpfen!

Menschen machen gutes Klima

Wähle die / den Umweltheld:in des Jahres!

Mit dem Bürgerschafts- und Engagementpreis „DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!” würdigt die Deutsche Umwelthilfe in drei Preiskategorien Menschen, die sich mit Leidenschaft und Ausdauer für Umwelt, Klima und Gesellschaft einsetzen.

Für die Kategorie "Umweltheld:in des Jahres" läuft nun ein Publikumsvoting. 10 Nominierte haben es auf die Shortlist geschafft, darunter auch Leon Beck, der sich als Architekt gegen Abriss und für Sanierung einsetzt, bei LocalZero Markdorf aktiv ist und den LocalZero-Wahlcheck mit entwickelt hat.

Der/dem Gewinner:in winkt ein Preisgeld von 50.000 Euro. Bis zum 7. Dezember kannst du mit abstimmen.

Umweltheld:in wählen
 
Klima-Engagierte gesucht!

Das Klima Fellowship bietet finanzielle Unterstützung für Klimaaktivist:innen 

Du engagierst Dich mehrere Stunden in der Woche fürs Klima, egal ob auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene, ob öffentlichkeitswirksam oder im Hintergrund? 

Du bist auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um diese wichtige Aufgabe weiter erfüllen zu können?

Dann bist du genau der/die Richtige für das Klima Fellowship! Damit unterstützen wir Klima-Engagierte bis zu 2 Jahre lang mit 900€/Monat.

Das Programm, das von GermanZero koordiniert wird, sucht 14 neue Fellows, die ab Anfang 2026 Unterstützung bekommen werden. Voraussetzungen zur Teilnahme: zwischen 18 und 35 Jahre alt sein und ein Engagement fürs Klima von mindestens 30 Stunden/Monat, das die deutsche Klimabewegung nachweislich stärkt. Und wer aus Mittel- oder Süddeutschland ist oder aus Regionen mit viel politischem Gegenwind, hat bei dieser Runde besonders gute Karten!   

Erfahre mehr und bewirb dich direkt hier:

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